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Sonntag, 2. Januar 2022
Dem Gerichtspräsidenten Helbig
kasparhauser, 21:50h
SG Berlin
- Dem Präsidenten Herrn Helbig persönlich
- Bitte nur selber beantworten
Per Telefax
Berlin, 2. Januar 2022
E I L T
SCHADENERSATZFORDERUNG
Sehr geehrter Herr Helbig,
wie Sie wissen, wurde ich am 20.2.2008 von der Staatsmacht zum Krüppel gemacht: https://rechtsstaat12.blogger.de/stories/2722621/
Meinen Söhnen und mir hätte aber noch in 2008 geholfen werden müssen: Dokument E/CN 4/2000/62 der UN-Menschenrechtskommission vom 18.1.2000
Dieses Recht galt und gilt auch für und in Deutschland.
Laut BGH, III ZR 71/17 vom 7.9.2017 steht uns u.a. Schmerzensgeld für jahrelange unterblieben Hilfen zu. Ich mache 100.000 Euro je Monat ab 3.2008 geltend. Zuzüglich der doppelten gesetzlichen Zinsen wegen der besonderen Heimtücke Ihres Personals.
Begründung:
Es wurde nicht nur das Leben meiner beiden Söhne und mich beeinflußt, sondern meinen Söhnen wurde auch die Möglichkeit genommen, sich eine Lebenspartnerin zu suchen und eine Familie zu gründen, so daß meine Familie durch Ihr Personal ausgerottet wird. Denn nicht nur in diesem Fall wurde gegen Gesetz und Recht verstoßen, sondern auch in anderen, für uns existentiellen Fällen, wie zum Beispiel eines rechtswidrig angewandten Kopfteilprinzips gegen meine Söhne ohne Einkommen und die mich als Nothelfer pflegten, weil uns jede staatliche Hilfe durch die Staatsgewalt verweigert wurde, § 39 SGB XII.
Ihre Vorgänger und Sie sind mitschuldig, da Sie und die anderen sämtliche Beschwerden ignorierten. Der größte Teil wurde einfach nicht bearbeitet, der andere Teil wurde vorsätzlich rechtswidrig entschieden.
Auffällig ist die Vielzahl der Beteiligten alleine beim SG Berlin und deren Präsidenten und deren Uneinsichtigkeit und Ignoranz. Die Niedertracht und der Schadwille ist nicht zu leugnen, Milgram 4.0.
Für 2008 fallen also 10 Monate an, dann bis Ende 2021 13 x 12, also 156 Monate, also 166 Monate zu 100.000 Euro, macht 16,6 Mio Euro. Hinzu kommen die Zinsen.
Ich bin gerne zu einer Mediation bereit, sofern diese noch im Januar 2022 stattfindet. Die Klage werde ich trotzdem schon einreichen. Mit 68 Jahren hat man keine Zeit zu verlieren.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Murken
- Dem Präsidenten Herrn Helbig persönlich
- Bitte nur selber beantworten
Per Telefax
Berlin, 2. Januar 2022
E I L T
SCHADENERSATZFORDERUNG
Sehr geehrter Herr Helbig,
wie Sie wissen, wurde ich am 20.2.2008 von der Staatsmacht zum Krüppel gemacht: https://rechtsstaat12.blogger.de/stories/2722621/
Meinen Söhnen und mir hätte aber noch in 2008 geholfen werden müssen: Dokument E/CN 4/2000/62 der UN-Menschenrechtskommission vom 18.1.2000
Dieses Recht galt und gilt auch für und in Deutschland.
Laut BGH, III ZR 71/17 vom 7.9.2017 steht uns u.a. Schmerzensgeld für jahrelange unterblieben Hilfen zu. Ich mache 100.000 Euro je Monat ab 3.2008 geltend. Zuzüglich der doppelten gesetzlichen Zinsen wegen der besonderen Heimtücke Ihres Personals.
Begründung:
Es wurde nicht nur das Leben meiner beiden Söhne und mich beeinflußt, sondern meinen Söhnen wurde auch die Möglichkeit genommen, sich eine Lebenspartnerin zu suchen und eine Familie zu gründen, so daß meine Familie durch Ihr Personal ausgerottet wird. Denn nicht nur in diesem Fall wurde gegen Gesetz und Recht verstoßen, sondern auch in anderen, für uns existentiellen Fällen, wie zum Beispiel eines rechtswidrig angewandten Kopfteilprinzips gegen meine Söhne ohne Einkommen und die mich als Nothelfer pflegten, weil uns jede staatliche Hilfe durch die Staatsgewalt verweigert wurde, § 39 SGB XII.
Ihre Vorgänger und Sie sind mitschuldig, da Sie und die anderen sämtliche Beschwerden ignorierten. Der größte Teil wurde einfach nicht bearbeitet, der andere Teil wurde vorsätzlich rechtswidrig entschieden.
Auffällig ist die Vielzahl der Beteiligten alleine beim SG Berlin und deren Präsidenten und deren Uneinsichtigkeit und Ignoranz. Die Niedertracht und der Schadwille ist nicht zu leugnen, Milgram 4.0.
Für 2008 fallen also 10 Monate an, dann bis Ende 2021 13 x 12, also 156 Monate, also 166 Monate zu 100.000 Euro, macht 16,6 Mio Euro. Hinzu kommen die Zinsen.
Ich bin gerne zu einer Mediation bereit, sofern diese noch im Januar 2022 stattfindet. Die Klage werde ich trotzdem schon einreichen. Mit 68 Jahren hat man keine Zeit zu verlieren.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Murken
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