Sonntag, 7. März 2021
Die Richter lassen ihre Maske fallen
Als Gutachter hatte der Richter einen Gutachter aus Bochum genannt, der zudem keine Kompetenz auf dem Gebiet Orthopädie hat. Als hätten wir in Berlin keine geeignetere Möglichkeiten.


SG Berlin
S 40 SB 600/17



Per Telefax



Berlin, 7. März 2021




BERUFUNG
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE
FACHAUFSICHTSBESCHWERDE
RECHTSAUSSICHTSBESCHWERDE
BEFANGENHEITSANTRAG
ANTRAG AUF DISZIPLINARMASSNHMEN WEGEN VERDACHT AUF KORRUPTION
GEGEN DEN RICHTER GREINER


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beantrage, daß Verfahren beim SG zu lassen, da ich die mündliche Verhandlung mit 29.1.2021 beantragt habe und ich sonst eine Tatsacheninstanz verlieren würde LSG Ba-Wü
L 6 U 3907/10.

Der Gerichtsbescheid ist schon ungültig, da es keine Übertragung auf einen einzelnen Richter gab.

Aus den Richtlinien für Gutachten im Auftrag eines Gerichts ergibt sich, daß drei Gutachter aus der Umgebung des zu Begutachtenden vorgeschlagen werden müssen, damit dieser sich einen Gutachter aussuchen können.

So muß also Herr Greiner begründen, weshalb er einen Gutachter im weit entfernten Bochum beauftragt hat und keinen in Neukölln oder Umgebung. Zumal einen Mediziner, der kein Orthopäde ist und daher meine Wegefähigkeit nicht einschätzen kann.

Herr Greiner zitiert zwar den § 146 SGB IX, wendet diesen aber nicht an:
(1) 1In seiner Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt ist, wer infolge einer Einschränkung des Gehvermögens (auch durch innere Leiden oder infolge von Anfällen oder von Störungen der Orientierungsfähigkeit) nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten oder nicht ohne Gefahren für sich oder andere Wegstrecken im Ortsverkehr zurückzulegen vermag, die üblicherweise noch zu Fuß zurückgelegt werden. 2Der Nachweis der erheblichen Beeinträchtigung in der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr kann bei schwerbehinderten Menschen mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 80 nur mit einem Ausweis mit halbseitigem orangefarbenem Flächenaufdruck und eingetragenem Merkzeichen G geführt werden, dessen Gültigkeit frühestens mit dem 1. April 1984 beginnt, oder auf dem ein entsprechender Änderungsvermerk eingetragen ist.
(2)
Auffällig ist auch, daß Herr Greiner ausschließlich aus diesem untauglichen Urteil zitiert und meine Beweisanträge und mein gesamtes Vorbringen, wie z. B. mit 18. Dez. 2020, ignoriert. Offener kann ein Richter das Recht nicht beugen.

Das Problem der Korruption zwischen Richtern und ?Gutachtern? ist bekannt und sogar wissenschaftlich untersucht worden: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/studie-gutachten-gericht-beeinflussung-wirtschaftliche-abhaenigigkeit/

Auch ein Insider hat dies offengelegt: https://www.openpr.de/news/1046773/Bremen-Niedersachsen-Landesbeamter-gesteht-Behinderte-Menschen-werden-mit-falschen-Gutachten-geprellt.html

Weitere Quellen habe ich dazu gefunden: https://fragdenstaat.de/anfrage/polizeigewalt-und-unterlassene-hilfe-vom-staat/#nachricht-427575
https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL25kci5kZS9iZDJmMmYyZi0zNDI5LTQ4MGMtYTk3Ny1jMmUxMzRlZGRkMGU/

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-60135151.html
http://www.archeviva.com/massive-eingriffe-wie-gerichtsgutachter-familien-zerstoeren/


> http://www.aerzteblatt.de/archiv/154014/Gerichtsgutachten-Oft-wird-die-Tendenz-vorgegeben
>
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2013/operentschaedigung101.html>;
>
> http://www.sueddeutsche.de/panorama/gerichtsverfahren-gerichte-geben-gutachtern-haeufig-tendenzen-vor-1.1881878

Regierung kritisiert Gutachter:
http://www.nzz.ch/international/aktuelle-themen/abschiebungen-in-deutschland-regierung-wirft-aerzten-zweifelhafte-atteste-vor-ld.118264 >

Willkür in der Justiz: https://www.youtube.com/watch?fbclid=IwAR2tkZQX9JUvRQKCe-Khekz763CN9A8u55m8YfjIupbblSnHNiXQ02kTqKY&v=muzpJt4Jef0&feature=youtu.be


RA zur "Gewaltenteilung": https://www.youtube.com/watch?v=_2nF8xdcelA&fbclid=IwAR1EmzY7wD2-TAHZYBwnSPMQoDJ1f8qnIf4EQNfjpJBs8-t9w9K-M1uXLbkho

https://chrisamar.wordpress.com/2017/08/29/deutschland-2017-korrupte-aerzte/?fbclid=IwAR3vEF0TN9fGb5aj2SVEDynTGyxetku9NHT6uLVCf1eT-OA8RnGsdhtVsBE

Und hier noch ein besonderer Fall: https://www.youtube.com/watch?v=pNUQierNcz0

Das beiliegende Attest vom 7.9.2011 dürfte allen Beteiligten bekannt sein, auch dem ?Gutachter?, der keine Fachkompetenz hat.

Ich beantrage, daß mir unverzüglich die angeforderten 150.000 Euro angewiesen werden, da ich zur Teilhabe am Leben dringend einen Behindertentransporter benötige, in den ich mit meinem elektrischen Fahrstuhl fahren kann, da ich diesen vor Ort benötige. Die Kosten liegen bei 40.000 bis 50.000 Euro.

Daß § 105 SGG hier nicht greift, weil der Fall sehr komplex ist, ergibt sich schon aus den vielen Seiten des Herrn Greiner, der ja überdies meine Beweise allesamt unterdrückt hat. Daher beantrag ich die Übertragung auf eine andere Kammer des SG, die die mündliche Verhandlung gründlich vorbereitet und meine Beweise und den Herrn Dr. Burger heranzieht.

Mit freundlichen Grüßen



Horst Murken

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